Lehrende: Dr. Philipp Schmerheim; Dr. Jara Schmidt; Dr. Franziska Thiel
Veranstaltungsart: Vorlesung
Anzeige im Stundenplan: Grundlagen KJL
Semesterwochenstunden: 2
Credits: 2,0
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: 1 | 312
Weitere Informationen: [ifg 225] [ifg 241] [ifg 242] [slm-wb] [master-wb] Hinweis zur Teilnahme: Studierende, die die erste Seminarsitzung unentschuldigt versäumen, werden nach der ersten Vorlesungswoche von der Veranstaltung abgemeldet. Auf diese Weise stehen dadurch frei werdende Seminarplätze interessierten Studierenden während der Ummelde- und Korrekturphase sicher zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass Lehrende keinen Einfluss auf die Platzvergabe in den Veranstaltungen haben; die Platzvergabe erfolgt nach dem Schließen der Listen automatisch über STiNE. Weitere Hinweise finden Sie unter folgendem Link, der in jedem Semester aktualisiert wird: https://www.slm.uni-hamburg.de/germanistik/studium/downloads.html#18061577
Kommentare/ Inhalte: Veranstaltungsbeschreibung Die Vorlesung vermittelt anhand ausgewählter Beispiele historische und systematische Grundkenntnisse über die Literatur und andere Medien für Kinder und Jugendliche. Ausgehend von begrifflichen Grundlagen zur Typologie der Kinder- und Jugendliteratur sowie von Grundzügen der Intertextualitäts- und Intermedialitätstheorien gibt die Vorlesung einen Einblick in Epochen und Strömungen der deutschen Literaturgeschichte. Hier liegt der Fokus auf ausgewählten historischen Entwicklungen des kinder- und jugendliterarischen Erzählens. Darüber hinaus werden einzelne Mediengattungen wie das Bilderbuch oder Kinderlyrik sowie aktuelle Tendenzen der KJL, etwa Diversität und Queerness, näher beleuchtet. Studienleistung Vorlesungsbegleitend absolvieren die Studierenden zwei kurze Online-Tests. Diese decken den zu den Kernthemen vermittelten Stoff ab. Beide Tests müssen bestanden werden, nur einer kann bei Nicht-Bestehen wiederholt werden. Eine Doppelbelegung des Zeitfensters der Vorlesung mit anderen Lehrveranstaltungen ist nicht zulässig. Bei Abwesenheit in den ersten beiden Veranstaltungen werden die Studierenden ‚inaktiv‘ gesetzt.
Literatur: Literatur zur Einstimmung