Lehrende: Dr. Gereon Wulftange
Veranstaltungsart: Kolloquium
Anzeige im Stundenplan: 00c1c
Semesterwochenstunden: 1
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 30
Kommentare/ Inhalte: Das Kolloquium richtet sich insbesondere an Studierende des Profilbereichs „Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung“ im Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft, die im letzten Semester die Seminare „Bildungstheorien“ sowie „Theorien gesellschaftlicher Transformationsprozesse“ besucht haben und in diesem Semester die Modulabschlussprüfung ablegen wollen. Hauptziel des Kolloquiums ist die Unterstützung der Teilnehmer*innen bei der Planung und Erstellung einer Hausarbeit (Umfang etwa 15-20 Seiten), in der z.B. an einem selbstgewählten ‚Beispiel‘ die Bedeutung ‚gesellschaftlicher‘ Transformationsprozesse für ‚individuelle‘ Bildungsprozesse erörtert werden kann oder eine andere Fragestellung aus dem Feld der Bildungstheorie und der (qualiativ) empirischen Bildungsforschung. Die Form dieser Unterstützung wird zu Beginn der Veranstaltung mit den Teilnehmer*innen gemeinsam abgesprochen. Denkbar sind z.B. die Erstellung und Besprechung von Kurzexposés für die Hausarbeiten, die Arbeit mit der Methode des Zettelkastens in Anlehnung an Sönke Ahrens, die gemeinsame Lektüre und Diskussion von wissenschaftlichen Texten, die für die geplanten Hausarbeiten thematisch relevant sind und/oder die Einrichtung von Tandems oder Kleingruppen, die zu ähnlichen Themen arbeiten und sich beim Planen und Schreiben der Hausarbeiten wechselseitig unterstützen wollen. Achtung: Da es sich um eine 1-stündige Veranstaltung handelt Das Kolloquium findet 14-täglich (von 10:00 bis 12:00 Uhr statt). CP: 1 (aktive Teilnahme am Kolloquium) CP: 3 (Modulabschlussprüfung: Hausarbeit)