Lehrende: Birte Meller M.A.; Annette Siegmüller
Veranstaltungsart: Mittelseminar
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Semesterwochenstunden: 2
Credits: 5,0
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | -
Weitere Informationen: . WICHTIGE Hinweise vom Studienbüro zum SoSe 23
Kommentare/ Inhalte: Vorbesprechung: 28.4. online, 16.00-18:00
Lernziel: Grundlegende Kenntnisse von landschaftsgenetischen Prozessen sollen gemeinsam erarbeitet werden. Zusätzlich soll die Fähigkeit zum Erkennen von fossilen Oberflächen und Laufhorizonten in verschiedenen Böden und Landschaften erlernt werden. Gleichzeitig wird die stratigraphische und relativchronologische Ansprache und Interpretation von komplexen Profilen sowie das Unterscheiden zwischen natürlichen und anthropogenen Schichten geübt.
Vorgehen: Kontingent Studium Generale: 5 Kontingent Kontaktstudierende: 2 Vorbesprechung: 28.4. online, 16.00-18:00 Fr 15:00-18:00/Sa 10-16, 09./10.06. und 30.06./01.07., ESA W, 122 Ggf. findet einer der Blöcke oder ein extra Termin im Gelände als Praxisübung statt Weitere Informationen:0,5 LP pro Exkursionstag - ggf. als zusätzliche Veranstaltung im Rahmen der oben genannten Veranstaltung, die in den entsprechenden BA- und MA-Modulen bzw. (Wahl)Bereichen mit möglichem Praxisbezug anerkannt werden können. Es soll anhand von exemplarisch ausgewählten Profilen, Regionen und Fundstellen erarbeitet werden, welche landschaftsgenetischen Prozesse auf die Fundstellen und die umgebende Landschaft einwirkten. In Gruppenarbeit werden verschiedene Profile besprochen und ihre Genese und Ansprache gemeinsam erarbeitet. In einer vorbereitenden Hausarbeit werden im Vorfeld grundlegende Prozesse und Informationen recherchiert und in der Gruppe vorgestellt. Diese Erfahrungen werden abschließend in einem Referat zu einer Fundstelle oder einer Fundregion umgesetzt.
Modulkürzel: BA/MA: FWB uniweit, WB-KULTUR, SG