Lehrende: Prof. Dr. Frank Nikulka
Veranstaltungsart: Hauptseminar
Anzeige im Stundenplan:
Semesterwochenstunden: 2
Credits: 5,0
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | -
Weitere Informationen: . WICHTIGE Hinweise vom Studienbüro zum WiSe 22/23
Kommentare/ Inhalte: Bauweise, Funktion und Interpretation von Verteidigungs-, Schutz- und Sicherungsanlagen werden an Fallbeispielen diachron verglichen. Forschungsansätze zu neolithischen Erdwerken, bronzezeitlichen bis slawenzeitlichen oder auch wikingischen Wallanlagen (Burgen), linearen Grenzen wie Landwehren oder dem Danewerk bis hin zu den institutseigenen Feldforschungen an einem mittelalterlichen Grabenwerk werden vorgestellt und diskutiert. Diese Veranstaltung gehört in den Kontext von Veranstaltungen zum Institutsschwerpunkt Gewalt- und Sicherheitsforschung.
Lernziel: Kenntnisse der Bauweise und Funktionalität von Fortifikationen im jeweiligen historischen Kontext.
Vorgehen: Kontingent: Studium Generale: 4 Kontaktstudierende: 3 Referate (individuell oder auch als Gemeinschaftsleistung mit bewertbarem Eigenanteil) plus Hausarbeit. Weitere Informationen: 0,5 LP pro Exkursionstag - ggf. als zusätzliche Veranstaltung im Rahmen der oben genannten Veranstaltung, die in den entsprechenden BA- und MA-Modulen bzw. (Wahl)Bereichen mit möglichem Praxisbezug anerkannt werden können.
Literatur: Wird im Seminar in Auswahl bekanntgegeben.
Modulkürzel: BA/MA: FWB uniweit, WB-KULTUR, SG