Lehrende: Christoph Fittschen M.A.
Veranstaltungsart: Seminar
Anzeige im Stundenplan: Moderation
Semesterwochenstunden: 2
Credits: 3,0
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: 1 | 22
Weitere Informationen: Die Corona-Pandemie wird im Wintersemester aller Wahrscheinlichkeit nach wieder verstärkt ein Thema sein. Die vorläufigen Planungen für das Wintersemester gehen davon aus, dass die Veranstaltungen in Präsenz durchgeführt werden. Je nach Entwicklung der Pandemie und den Vorgaben der Stadt Hamburg („Hotspot") ist einen Wechsel in den digitalen Modus möglich. Bitte stellen Sie sich auf einen flexiblen Umgang ein. Wenn Sie organisatorische Fragen haben, sei es zur An-/Abmeldung, Kontaktaufnahme zu den Lehrenden etc., wenden Sie sich bitte per Mail an: astub@uni-hamburg.de Die Lehrveranstaltungen mit der Sigle 50-1ff. sind Lehrveranstaltungsangebote der Arbeitsstelle Studium und Beruf (AStuB) in den Fachbereichen Sprache, Literatur, Medien (SLM I + II). Sie dienen der Reflexion über die Verbindung zwischen geisteswissenschaftlichem Studium und gesellschaftlicher Teilhabe und der kritischen Orientierung zu Möglichkeiten nach dem Bachelorstudium (www.slm.uni-hamburg.de/astub.html). Dieses Seminar kann auch für das universitätsweite Zertifikat "Friedensbildung" gewählt werden. Fakultätsfremde Studierende bekunden bitte mit dem Support-Formular im individuellen Stine-Account ihr Interesse an der Teilnahme mit Hinweis auf den jeweiligen Zertifikatswunsch. Auch Master-Studierende der Fakultät für Geisteswissenschaften können dieses Seminar für den Erwerb des Zertifikats "Lehrpraxis" nutzen: Bitte formulieren Sie Ihren Teilnahmewunsch mit dem Stichwort "Zertifikat Lehrpraxis" mit dem in Stine angebotenen Support-Formular. Nähere Informationen zu den Zertifikaten finden Sie hier: wwww.slm.uni-hamburg.de/astub.html
Kommentare/ Inhalte: Moderation ist eine anspruchsvolle Aufgabe, individuelle Vorschläge und Diskussionen zu Meinungsbildungs- und Lösungsprozessen in Arbeitsgruppen so transparent zu machen und zu verbinden, dass sie für gemeinsame Anliegen und Organisationsziele fruchtbar werden. Die Seminarteilnehmer:innen arbeiten sich in das Thema „Moderation" ein und entwerfen ein Konzept zur Vermittlung der jeweiligen Moderationsmethode, wobei sie die Methode selbst anwenden bzw. die Teilnehmenden die Methode erproben lassen. Das anschließende Gruppenfeedback dient zur Erweiterung der Moderationskompetenz. Im späteren Verlauf des Seminars können Moderationen zu selbstgewählten überfachlichen Themen erprobt werden. Seminarinhalte
Literatur:
Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen: 3 LP, keine Benotung Regelmäßige, aktive Teilnahme, die Bereitschaft zur Übernahme eigener Moderationen, Reflexionsbericht.