Lehrende: Prof. Dr. Martina Seifert
Veranstaltungsart: Vorlesung
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Semesterwochenstunden: 2
Credits: 4,0
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | -
Weitere Informationen: . WICHTIGE Hinweise vom Studienbüro zum WiSe 22/23
Kommentare/ Inhalte: Am 8.11.22 fällt die Vorlesung aus, weil die Hochschulrektorenkonferenz im Hörsaal stattfindet und uns kein Ersatzraum zur Verfügung gestellt werden kann. Antike Bildwerke stellen eine wichtige Informationsquelle für die Erschließung zeitgenössischer antiker Wertvorstellungen und Normen dar. Die Vorlesung bietet einen Einstieg in die gängigen Methoden der Bildanalyse und behandelt exemplarisch Fragen nach der Herausbildung und Entwicklung einzelner Bildthemen mit einem Schwerpunkt auf Darstellungen aus der griechischen Antike.
Lernziel: Erweiterung von Theorie- und Methodenkompetenz; vertiefende Denkmälerkenntnis.
Vorgehen: Kontingent Studium Generale: Unbegrenzt Teilnahmebegrenzung: Nein Block-LV: Nein Uni-Live : Ja Kontingent Kontaktstudierende: Unbegrenzt Anforderungen: Anfertigung eines Protokolls (2 LP). Klausur am Ende des Semesters (4 LP).
Literatur: L. Giuliani, Kleines Plädoyer für eine archäologische Hermeneutik, die nicht mehr verstehen will, als sie auch erklären kann, und die nur so viel erklärt, wie sie auch verstanden hat, in: M. Heinz - M. K. H. Eggert - U.Veit (Hrsg.), Zwischen Erklären und Verstehen? Beiträge zu den erkenntnistheoretischen Grundlagen archäologischer Interpretation (2003) 9-22. E. Kaemmerling (Hrsg.), Bildende Kunst als Zeichensystem, 1. Ikonographie und Ikonologie. Theorien, Entwicklung, Probleme (1979). St. Schmidt, Rhetorische Bilder auf attischen Vasen. Visuelle Kommunikation im 5. Jh. v. Chr. (2005).
Modulkürzel: BA: WB1-WB KULTUR, SG MA ab 10/11: FWB uniweit MA ab 20/21: FWB uniweit EMCC (Kernbereich: Schwerpunktmodul)