Lehrende: Fabian Schwenn
Veranstaltungsart: Übung
Anzeige im Stundenplan:
Semesterwochenstunden: 2
Credits: 3,0
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | -
Weitere Informationen: . Hinweise vom Studienbüro UNBEDINGT DURCHLESEN Für diese Veranstaltung gilt eine Teilnahmebegrenzung Anmeldeverfahren:
Kommentare/ Inhalte: In der Übung werden verschiedene Methoden der 3D-Digitalisierung aufgezeigt und erprobt. Neben der Vorstellung unterschiedlicher Methoden, sollen die Studierenden eigene 3D-Modelle erstellen und bearbeiten. Darüber hinaus wird ein Protokoll für die einzelnen Aufnahmemethoden entwickelt, welche auf die eigenen Scans angewendet werden. Hierzu kommt eine Reihe verschiedener Programme zum Einsatz. Daher ist ein eigener PC/Laptop oder der Zugang zu einem solchen unerlässlich.
Lernziel: Umgang mit verschiedenen Programmen wie: Blender, Metashape, MeshLab, Meshroom etc.
Vorgehen: Kontingent Studium Generale: 0 Teilnahmebegrenzung: Ja (10 TN) Block-LV: Nein Sonstiges: Uni-Live: Nein Kontingent Kontaktstudierende: 0
Literatur: M. Albrecht u. a., Zum Einsatz photogrammetrischer Methoden bei der Erzeugung von 3D-Modellen paläontologischer Objekte aus den Geologisch-Paläontologischen Sammlungen der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg, Hallesches Jahrbuch für Geowissenschaften 41 (Halle 2018). U. Andraschke – S. Wagner (Hrsg.), Objekte im Netz. Wissenschaftliche Sammlungen im digitalen Wandel. Digitale Gesellschaft 33 (Bielefeld 2020). E. Jagemann, Nahbereichsfotogrammetrie als Methode zur archäologischen Funddokumentation und –analyse (M.A. Freie Universität Berlin 2015). U. Lieberwirth – I. Herzog (Hrsg.), 3D-Anwendungten in der Archäologie. Computeranwendungen und quantitative Methoden in der Archäologie – Workshop der AG CAA und des Exzellenzclusters Topoi 2013, 2013 Berlin (Berlin 2016).
Modulkürzel: BA: Ü, NF-Ü, WB1-FV MA ab 10/11: A1, A3, WB-FV MA ab 20/21: MMA-WB-FV EMCC (Kernbereich: Einführungsmodul)