Lehrende: Prof. Dr. Jörg Quenzer
Veranstaltungsart: Seminar
Anzeige im Stundenplan: Intermed_S
Semesterwochenstunden: 2
Credits: 3,0
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 15
Kommentare/ Inhalte: Konzeptionelle Verbindungen von Texten und Bildern sind bereits für die Heian-Zeit nachweisbar. Auch in den folgenden Jahrhunderten lassen sich vielfältige Beziehungen zwischen Texten und anderen (Kunst-)Formen, von den performativen Künsten bis hin zu Film und Manga, entdecken. Der Kurs wird ausgewählte Beispiele aus der Literatur-, Medien- und Kunstgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart behandeln. Er dient dabei zugleich als methodische Einführung in die Frage, wie derartige Verbindungen und Beeinflussungen methodisch zu verstehen sind. Daneben sind wissenschaftliche Arbeitstechniken (Recherche, Evaluierung, Präsentation) Teil des Lernziels. Der Kurs kann als Pflichtmodul (OA-V2) oder im Wahlbereich belegt werden. Für das Modul ist der gleichzeitige Besuch der dazugehörenden Übung (57-111) Voraussetzung. Für die Teilnahme im Wahlbereich sind die bestandenen Module „Schriftsprache“ und „Japanisch IV“ Voraussetzung. Die Veranstaltung findet als Präsenzunterricht statt, die Übung hingegen online. Für den Kurs gibt es einen begleitenden AGORA-Raum.