Lehrende: Dr. Boris Dzida
Veranstaltungsart: Vorlesung
Anzeige im Stundenplan: Konzern- und Umwand
Semesterwochenstunden: 2
Credits: 2,0
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | -
Kommentare/ Inhalte: Schnittstellen zwischen dem Arbeits- und Gesellschaftsrecht bestehen sowohl im Geschäftsführer- und Vorstandsrecht sowie der Aufsichtsratsverfassung, aber auch im Konzern- und Umwandlungsrecht. Die Vorlesung zum Konzern- und Umwandlungsrecht rückt im ersten Teil die Übertragung von Betrieben und Unternehmen in den Mittelpunkt und widmet sich intensiv dem Recht des Betriebsübergangs und dem Umwandlungsrecht. Zusätzlich werden die Grundlagen der Europäischen Aktiengesellschaft und ihrer Gründung durch Verschmelzung und Umwandlung behandelt. Dies schließt die Beteiligung der Arbeitnehmer, das Beteiligungsverfahren, die Beteiligungsvereinbarung und die gesetzliche Auffangregelung nach dem SEBG ein. Abschließend geht die Vorlesung auch auf die Besonderheiten grenzüberschreitender Verschmelzungen ein. Die Vorlesung gehört zu den (Wahl-)Pflichtveranstaltungen im Schwerpunktbereich XIII. Es besteht die Wahl zwischen dieser Vorlesung und der Vorlesung zu den Schnittstellen des Arbeits- und Sozialrechts. Es muss jedoch eine von beiden Vorlesungen gewählt werden. Der Stoff der jeweils gewählten Vorlesung gehört zum Klausurstoff der Aufsichtsarbeit im Schwerpunktbereich XIII. Ein detaillierter Zeitplan sowie Arbeitsmaterialien werden vorlesungsbegleitend in Stine eingestellt.